Es ist an der Zeit, etwas klarzustellen!

Es kursiert hartnäckig das Gerücht im Dorf, dass unser zurückgetretener Bürgermeister Wolfgang Heß aus den eigenen Reihen, will meinen aus dem Kreis unserer Wählergemeinschaft KfK, aus dem Amt „gemobbt“ wurde.

Was wollen die Leute, die diese Gerüchte streuen, damit erreichen?

Vermutlich soll von der Tatsache abgelenkt werden, dass in der Vergangenheit der Bogen von Mitbürgern aus den „etablierten“ Kreisen unseres Dorfes überspannt wurde. Wolfgang Heß hat mit seinem Rücktritt dafür gesorgt, dass manche/r wieder zur Besinnung kommt und damit aufhört, Ihn und die Mitglieder der KfK-Fraktion des Gemeinderats zu verunglimpfen oder gar anzufeinden. Sie haben mitbekommen, dass unser Dorf haarscharf an einer Zwangsverwaltung durch die Kommunalaufsicht des Kreises vorbeigeschrammt ist. Unser erster stellvertretender Bürgermeister Christian Stöber hat in der fünfmonatigen erlaubten Übergangsfrist bis zur Neuwahl unseres Bürgermeisters die Geschicke unseres Dorfes gelenkt und dafür gesorgt, dass nicht „alles den Bach ‘runtergeht“. Im Gegenteil: Er hat Wolfgang Heß‘ Projekte, die von ihm begonnen wurden, u.a. das Baugebiet Nr. 4, zur Beschlussreife gebracht.

Wolfgang Heß ist nach wie vor Mitglied unserer Wählergemeinschaft und steht uns nach wie vor zur Seite. Die ständigen Anfeindungen gegen die KfK haben uns noch enger zusammenrücken lassen.  Wir wissen nun, wozu unsere politischen Widersacher willens und in der Lage sind. Wir können sie nun einschätzen und haben uns darauf eingestellt.

Es ist also an der Zeit, dass einige Leute im Dorf ihr eigenes Auftreten überdenken, anstatt zu versuchen, die KfK in Misskredit zu bringen.    WT